Monitoring

Heutzutage ein bekannter Begriff, und ein absolutes MUSS in der IT-Branche. Aber was genau bedeutet das eigentlich? „Monitoring“ im Bereich der IT bedeutet so viel wie „Überwachung“ oder laufende „Kontrolle“ von IT-Systemen auf ihre korrekte Funktion. Ein Begriff, der das Protokollieren und die systemische Erfassung von Prozessen oder Vorgängen beschreibt. Um Ergebnisse zu vergleichen und zu analysieren findet Monitoring kontinuierlich statt.

Für den reibungslosen Betrieb einer IT-Infrastruktur muss der IT-Verantwortliche sicherstellen, dass alle beteiligten Komponenten sich innerhalb der dazu notwendigen Parameter bewegen. Diese Parameter ermittelt der IT-Verantwortliche durch Monitoring – also die Überwachung entsprechender Indikatoren. Wurden früher oft nur reine Leistungsparameter erfasst (wie etwa die CPU-Auslastung bei einer Datenbanktransaktion) umfasst das Monitoring heute fast alle Bereiche der IT, inklusive Sicherheit, Verfügbarkeit oder auch Nutzungsverhalten von Anwendern.

Ihre Mehrwerte

  • Ressourcenengpässe rechtzeitig erkennen

  • eventuelle Probleme frühzeitig identifizieren und lokalisieren

  • Ausfälle durch proaktives Monitoring vermeiden

  • Überwachnung aller betriebsrelevanten Systeme und Applikationen

  • Kosteneinsparung dank Früherkennung